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25.03.2013

headline-marker ICCAS-Aktivitäten innerhalb der CURAC

Der aktuelle CURAC-Newsletter gibt u.a. Auskunft über die Vorjahresaktivitäten des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirurgie. Diese fördert die wissenschaftliche Arbeit und deren praktische Umsetzung in diesem Forschungsbereich.

Link zum CURAC-Newsletter Februar 2013

22.03.2013

headline-marker Sehr positive Evaluation des Wahlpflichtfaches „Computerassistierte Chirurgie“ am ICCAS

The results of the course evaluations of the lecture “Computer Assisted Surgery” for the WS 2012/13 at ICCAS is very respectable. In almost all respects the elective course in human medicine was assessed more positively by the participating students in comparison to last year’s survey. Accordingly, not only the overall quality of the lectures increased, but also the performance of the teachers.

This year ICCAS again offers interesting lectures in computer assisted surgery for medical students at the University of Leipzig. The courses will provide basic technical knowledge in order to use and reflect the new techniques of computer assisted surgery. Applications and case studies from different surgical fields show the current state of technology and its practical use. Furthermore, the particular assistance devices can be tested by students in the ICCAS – demo OP.

20.03.2013

headline-marker CeBIT 2013 – Ministerpräsident am ICCAS Messestand

The visit of Stanislaw Tillich was the highlight of the oncoflow-presentation by ICCAS young scientist Jens Meier of the group Model Based Automation and Integration at this year’s CeBIT in Hanover. Saxony’s “Minister President” was given a detailed introduction to the IT system, developed at ICCAS and became familiar with the core activities of the Innovation Center.

The presence of ICCAS at the most important event for the digital world not only supported the public perception of the institution, but also the exchange of ideas with professionals from the field of medical informatics and leading developers in the area of medical data and process integration, such as the Siemens AG and SAP. This resulted in innovative ideas for the next steps of development. Furthermore Jens Meier got a very positive feedback for the system oncoflow and its previously implemented assistance functions.

The novelty, presented at the special show “Research for the Future”, is a modular IT framework that supports data and process integration in the oncology treatment process. The user-friendly system is already used at the Department of Otolaryngology at the Leipzig University Hospital.

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28.02.2013

headline-marker Universität Leipzig präsentiert drei Projekte auf CeBIT – ICCAS mit oncoflow am Start

Auf der diesjährigen CeBIT, die vom 5. bis 8. März 2013 in Hannover stattfindet, präsentiert der Nachwuchswissenschaftler Jens Meier seine am ICCAS entwickelte Informationsplattform oncoflow. Die Neuheit – ein modulares IT-Framework, welches der Daten- und Prozessintegration im onkologischen Behandlungsprozess dient – wird auf der Sonderschau „Forschung für die Zukunft“ zu sehen sein.

Die Motivation für das Forschungsprojekt der Arbeitsgruppe Modellbasierte Automation und Integration (MAI) ergab sich aus der engen Zusammenarbeit des Informatikers mit den HNO-Ärzten der Uniklinik Leipzig. Dr. Boehm und Prof. Dr. Dietz von der HNO-Universitätsklinik regten aufgrund Ihrer täglichen Erfahrungen im Universitätsklinikum die Entwicklung der Integrationsplattform an, um einen optimalen Umgang mit der stetig wachsenden Datenmenge, die sich aus verschiedenen Medien, IT-Systemen und Papierakten zusammensetzt, zu erhalten. Besonders im onkologischen Behandlungsprozess ,bei dem Patienten über Jahre betreut und mehrere Mediziner zu Rate gezogen werden, ist ein schneller und fortwährender Zugriff auf vollständige Patienten- und Prozessdaten unabdingbar.

oncoflow unterstützt diesen Prozess – von der Aufnahme des Patienten bis zu dessen Nachsorge – durch die Speicherung sämtlicher Daten an zentraler Stelle. Der Aufbau neuer Schnittstellen zwischen relevanten IT-Systemen macht es möglich, dass Patientenstammdaten, Diagnosen, histologische und radiologische Befunde, Operationsberichte sowie Therapie- und Nachsorgeinformationen gebündelt aufgenommen und verwaltet werden können. Der Arzt hat nunmehr jederzeit Zugriff auf das komplette Patientenprofil und die für seine Therapie notwendigen Informationen. Zudem kann er 3-D-Bilder von Tumorsegmentierungen einsehen und die Tumorklassifikation abrufen.

Für den Nutzer bedeutet das neuartige System die nahtlose Integration aller relevanten Informationen in den täglichen Arbeitsprozess. Es hält eine Übersicht über den aktuellen Patientenstatus mit jeweiligem Therapieschritt bereit und gibt darüber Auskunft, wo sich der Patient im Behandlungsprozess befindet und was die nächsten Behandlungsschritte sind. Die zentrale Datenhaltung ermöglicht von jetzt an eine automatische Erstellung klinischer Dokumente wie z.B. Arztbriefen und Anforderungsschreiben und entlastet somit den Arzt von der aufwändigen Zusammenstellung der benötigten Daten aus verschiedenen Informationssystemen und Papierakten.
Das Gesamtkonzept von oncoflow beinhaltet zudem die Unterstützung der Organisation, Durchführung und Dokumentation von Tumorkonferenzen. Durch die übersichtliche Präsentation der erforderlichen Daten können Anmeldeformulare schnell und vollständig ausgefüllt werden. Der Versand an die gewünschten Teilnehmer erfolgt automatisch. Die Treatment Planning Unit (TPU) – ein weiteres Forschungsprojekt am ICCAS, das eng mit oncoflow verknüpft ist – sorgt für mehr Transparenz im sich anschließenden therapeutischen Entscheidungsprozess. Ein neuartiges Raumkonzept soll die fachliche Diskussion anregen, ein Abstimmungssystem dient der Dokumentation der bevorzugten Therapieoptionen aller an der Konferenz teilnehmenden Fachrichtungen sowie der abschließenden Therapieentscheidung.

Die Implementierung von oncoflow und der Treatment Planning Unit in den Klinikalltag steht in den Startlöchern. Zukünftig wird das System nicht nur das Klinikpersonal im onkologischen Behandlungsprozess unterstützen, sondern auch Grundlage weiterer Entwicklungen wie z.B. digitaler Patientenmodelle sein. Nicht zuletzt hält die Plattform hinreichendes Material für die Durchführung von Studien in der Krebsforschung bereit und unterstützt das Qualitätsmanagement in der Klinik.

Link zur Pressemeldung der Universität Leipzig

22.02.2013

headline-marker Pressetermin – Präsentation eines neuartigen multimedialen Tumorboards am Uniklinikum Leipzig

ENT doctors at the University Hospital Leipzig present an innovative new multimedia tumor board for better planning of cancer in the head and neck area. The workshop takes place in Leipzig University Hospital on 28 February 2013. The so-called Treatment Planning Unit (TPU) was developed in close cooperation with the Leipzig doctors and the research group MAI at ICCAS. It includes the software oncoflow, also developed at ICCAS. The University Hospital invites to a press event in which the operating mode of the tumor board is presented.

01.02.2013

headline-marker ICCAS Colloquium startet ins Jahr 2013

Das diesjährige wissenschaftliche Colloquium startete mit einem Vortrag des renommierten Forschers Prof. Melzer (http://imsat.org/AndreasMelzer.htm) vom Institut for Medical Science and Technology, University of Dundee zum Thema “Multimodale bildgebende Diagnose und bildgesteuerte Therapie”.


This year’s scientific colloquium started with renowned scientist Professor Andreas Melzer (http://imsat.org/AndreasMelzer.htm) from the Institute for Medical Science and Technology, University of Dundee giving a lecture on “Multimodal diagnostic imaging and image-guided therapy”.

14.01.2013

headline-marker Kick-Off-Meeting von Teilprojekten im OR.Net – Forschungsprojekt mit ICCAS-Beteiligung

Am 14.01.13 fand das Kick-Off-Meeting der Teilprojekte 2 und 3 im OR.net – Forschungsprojekt in Heidelberg statt. Ziel des Workshops ist die Definition von Use Cases im Rahmen der klinischen/technologischen Anforderungsanalyse und die Analyse der bestehenden Anforderungen der Zulassungsfähigkeit.

Weitere Informationen unter:
OR.net – ICCAS
OR.net – Uniklinikum Heidelberg


On 14 January 2013 took place the kick-off meeting of the OR.net – sub-projects 2 and 3 in Heidelberg. The aim of this workshop was the definition of use cases in the clinical/ technical requirement analysis of the existing requirements of eligibility.

Further information at:
OR.net – ICCAS
OR.net – Uniklinikum Heidelberg

headline-marker Research Report 2012 ist online verfügbar

Der aktuelle Research Report des ICCAS ist nun auch online unter diesem Link verfügbar.

Er soll Ihnen ein anschauliches Bild und Eindrücke über die Forschungsarbeiten vermitteln, die unsere Wissenschaftler im Bereich der computerassistierten Chirurgie am ICCAS im Jahr 2012 geleistet haben.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

12.12.2012

headline-marker Inaugural lecture of PD Dr. rer. med. Thomas Neumuth

Prodekan Professor Schöneberg überreicht Dr. Thomas Neumuth die Habilitationsurkunde.

On 5 December 2012 Dr. Thomas Neumuth lectured his inaugural in the course of his habilitation procedure in the auditorium of the ‘Kopfzentrum’ of the University Hospital Leipzig. The habilitation of Dr. Neumuth ended successfully with the lecture “Surgical Workflow Management” as part of the lecture series “Surgical Navigation, Mechatronics and Robotics”.

Afterwards Vice-Dean Prof. Dr. Torsten Schöneberg handed out the habilitation certificate for the work “Surgical Process Modeling: Theory, Methods and Applications” to Dr. Neumuth.

headline-marker ICCAS etabliert die Domain „Surgery“ in IHE

Gerald Sommer and Philip Liebmann represented ICCAS at RSNA in Chicago in 2012. The management of the WG24 meeting was the foreground of the travel in addition to the meeting of project partners and the participation in various DICOM working group meetings. Furthermore the domain “Surgery” was decided by the IHE International Board after ICCAS application.