ICCAS bringt sich in die Forschung der Zukunftstechnologie 6G ein

Im Rahmen des Forschungsprogramms zu Kommunikationssystemen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird der Aufbau von vier Forschungs-Hubs zur Erforschung der Zukunftstechnologie 6G mit bis zu 250 Millionen Euro gefördert. Das ICCAS beteiligt sich an der Forschungsinitiative als Assoziierter Partner unter der Koordination des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Die Zielsetzung des Clusters, das den Namen Open6GHub trägt, ist es ein holistisches 6G-System zu entwickeln, das den Anforderungen der Anwender und der Gesellschaft nach 2030 entsprechen sollte. Innerhalb des Großkonsortiums bringt sich das ICCAS mit seinem Know-how und der langjährigen Expertise auf dem Gebiet der medizinischen Kommunikationssysteme unterstützend ein. Die 6G Technologie wird im nächsten Jahrzehnt einen grundlegenden Wandel in allen gesellschaftlichen Bereichen, darunter auch in der Gesundheitsversorgung, einleiten. Unser Team wird von der Vision angetrieben, die Potenziale der revolutionären Mobilfunktechnologie für eine für alle Menschen zugängliche, personalisierte, bezahlbare und gerechte Medizin zu erschließen.

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