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29.05.2018

headline-marker Prof. Melzer auf der EAES in London

Vom 30. Mai bis 01. Juni findet der 26. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Endoskopische Chirurgie – EAES in London statt. Die SONO-RAY Gruppe wird neueste Forschungsergebnisse vorstellen und in Austausch mit Partnern und führenden Klinikern treten. Prof. Andreas Melzer leitet einen Hands-on-Kurs „Ultraschall“ und fungiert als Vorsitzender der Session„Gerhard Buess technology award“. Gemeinsam mit dem EAES-Technologiekomitee plant Melzer für das kommende Jahr eine Sitzung, die sich dem Thema „Behandlungstherapien mit fokussiertem Ultraschall“ widmet.

22.05.2018

headline-marker SONO-RAY bei der ISTU 2018 in Nashville

Die ISTU – eines der wichtigsten internationalen Symposien auf dem Gebiet der fokussierten Ultraschalltherapie – fand in diesem Jahr zum 18. Mal in Nashville (USA) statt. Vor Ort repräsentierten Prof. Andreas Melzer und Dr. Lisa Landgraf die Projektgruppe SONO-RAY an einem Ausstellungsstand. Zudem leiteten sie den Vorsitz der Session „Thermal Therapies“ und stellten Forschungsergebnisse vor, darunter auch zu “In Vitro Effects of Ultrasound Hyperthermia and Radiation Therapy on Glioblastoma, Prostate and Head and Neck Cancer Cell Lines: Preliminary Studies”. Der Posterbeitrag “Towards Integrating Robotics for Combined Focused Ultrasound and Radiation Therapy into the Treatment Process” gab einen ersten Einblick, wie eine Kombination aus Ultraschall und Strahlentherapie in der Klinik erfolgen könnte.

headline-marker ICCAS-Promovendin erhält t.e.a.m. Mentoring der Universität Leipzig

Juliane Müller bewarb sich erfolgreich für das t.e.a.m. Mentoring-Programm des Gleichstellungsbüros der Universität Leipzig, das u.a. Promovendinnen 18 Monate lang vielfältige Impulse für die wissenschaftliche Laufbahn bietet. Während der Festveranstaltung am 25. April in der Akademie der Wissenschaften zu Leipzig wurden die neuen Teilnehmerinnen durch die Rektorin Prof. Beate Schücking feierlich begrüßt und lernten das Programm sowie ihre Mentoren kennen.

Juliane Müller ist seit Februar 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DPM-Gruppe tätig, deren Forschungsziel die Unterstützung der individuellen Therapieentscheidungsfindung mithilfe mathematischer Modelle ist. Ihre Dissertation beschäftigt sich mit der Darstellung des Modells sowie Explorations- und Abänderungsmöglichkeiten zu dessen Verständnis.

26.04.2018

headline-marker Girl’s Day 2018 – Gymnasialschülerinnen besuchten das ICCAS

Heute besuchten Gymnasialschülerinnen der 8.-10. Klassenstufe anlässlich des bundesweiten Girl’s Days die Universitätsmedizin, um mehr über die Anwendungsgebiete der Medizinischen Informatik zu erfahren. Bevor es ans ICCAS ging, erhielten die Mädchen am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie einen Überblick zum vielfältigen Studien- und Arbeitsgebiet und führten am Zentrum für Klinische Studien eine kleine Untersuchung durch. Im Universitätsklinikum lernten sie Funktionsweise und Nutzen des Service Desks kennen. Schließlich erläuterten im ICCAS Dr. Claire Chalopin und Dr. Lisa Landgraf, wie Frauen in der Wissenschaft arbeiten. Die beiden Gruppenleiterinnen forschen als Physikern und Biologin an neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mittels bildgebenden Verfahren. Die Schülerinnen waren sehr interessiert und freuten sich über die Einblicke in die digitalisierte Arbeitswelt.

headline-marker DPM-Beitrag auf der Medical Informatics Europe

Wissenschaftler der Forschungsgruppe Digitales Patientenmodell besuchen vom 24.-26.04.2018 die 29. Medical Informatic Europe – Konferenz, die in diesem Jahr in Göteburg stattfindet. Dabei bereichert Jan Gaebel mit einem Vortrag zur “Systeminfrastruktur für probabilistische Entscheidungsmodelle in der Krebsbehandlung” das Programm in der Session “Wissensbasierte Entscheidungsunterstützung”.

headline-marker Prof. Thomas Neumuth über modellgestützte Medizintechnik im DGBMT Workshop

Im heutigen Fokus-Workshop der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) stellt Prof. Thomas Neumuth Grundidee, Zielstellung und Varianten von modellgestützter personalisierter Medizintechnik vor, wie bspw. generische Patienten-, Prozess- und Systemmodelle zur therapeutischen Entscheidungsunterstützung. Prof. Neumuth ist einer von drei Experten, die den Stand von Forschung, Regulation, Implementierung und klinischer Anwendung auf dem Gebiet der modellgestützten Therapie den Teilnehmern aus verschiedener Perspektive nahe bringen.

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20.04.2018

headline-marker 2. Platz bei Karl-Heinz-Höhne-Preisverleihung

DPM-Gruppenleiter PD Dr.-Ing. Steffen Oeltze-Jafra belegte gemeinsam mit einem Forscherteam der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg den 2. Platz bei der Karl Heinz Höhne Preisverleihung der Gesellschaft für Informatik e.V.
Seit 2004 vergibt deren Arbeitsgruppe Visual Computing in Biology and Medicine (VCBM) den Preis für herausragende Arbeiten in Kooperation mit Brainlab, GI und CURAC. Der erfolgreiche Beitrag, an dem Oeltze-Jafra maßgeblich beteiligt war, widmet sich dem interaktiven Skizzieren und Annotieren von Gefäßstrukturen zur Unterstützung der medizinischen Ausbildung, Therapieplanung und Patientenaufklärung. Die Preisverleihung fand auf dem VCBM-Jahrestreffen in Ulm statt. Hier stellte zudem Juliane Müller Forschungsergebnisse der DPM-Gruppe hinsichtlich digitaler Entscheidungshilfen für die Behandlung und Nachsorge von Krebs vor.

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hallo beschriftet

headline-marker Prof. Neumuth hielt Vortrag in Seniorenakademie

Am 10. April brachte Prof. Thomas Neumuth begeisterten Teilnehmern der Seniorenakademie der Universität Leipzig das Thema “Roboter in der Medizin” näher. Der Vortrag war der Auftakt der Sommersemester-Vorlesungsreihe des Seniorenkollegs. Prof. Neumuth erläuterte darin, wie Roboter bereits in der medizinischen Versorgung eingesetzt werden, skizzierte den Stand der Technik und die in den kommenden Jahren zu erwartenden Entwicklungen auf diesem spannenden Gebiet.

18.04.2018

headline-marker Prof. Neumuth präsentiert auf WHO-Konferenz

Prof. Thomas Neumuth stellt auf der heutigen Regionalkonferenz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Brüssel Forschungsergebnisse zur Entwicklung und Anwendbarkeit von digtalen Patientenakten für medizinische Notfallteams (METs) vor. Die Präsentation steht im Zusammenhang mit der kooperativen Arbeit im EU-Projekt Modular Field Hospital (EU-MFH), das auf eine maßgebliche Verbesserung der medizinischen Versorgung während Einsätzen des europäischen Katastrophenschutzes zielt. Durch die im ICCAS entwickelte elektronische Patientendokumentation sollen die Aufgaben des ärztlichen Personals in dem neu konzipierten modularen Notfallkrankenhaus von der Diagnose, über die Therapie bis hin zur Dokumentation erheblich erleichtert werden.

headline-marker ICCAS auf der ConhIT 2018

Auf dem diesjährigen ConhIT-Kongress moderierte Prof. Thomas Neumuth die Session “Intelligente Technik im Krankenhaus – Konvergenz von Medizintechnik und IT” mit anschließender Diskussion. Die Session gab einen Blick auf die nahe und ferne Zukunft von Medizin- und OP-Technik in Verbindung mit der Medizin-IT. Es wurden Lösungen vorgestellt, die es bereits gibt oder in Zukunft geben wird und bei denen sich die Weiterentwicklung der klassischen IT durch künstliche Intelligenz, Robotik und Ubiquitous Computing und Sensorik zeigt.

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