20.09.2012
Auf der diesjährigen 57. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie präsentierte Sandra von Sachsen Forschungsergebnisse zum Thema: “Durchgängige Prozesskette zur Integration eines patientenspezifischen Finite Elemente Modells in den EVAR-Planungsprozess”. Das Ziel der vorgestellten Arbeiten ist eine quantitative Bewertung von Gefäßprothesen, die den Gefäßchirurgen perspektivisch bei der Auswahl eines optimalen Stentgrafts zur Behandlung abdominaler Aortenaneurysmen unterstützen soll. Das dazugehörige Abstract ist verfügbar unter: http://www.egms.de/static/de/meetings/gmds2012/12gmds017.shtml