Medizinisches Personal arbeitet oft unter großer physischer und psychischer Belastung, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und unerwünschten Ereignissen erhöht. Im Rahmen des OntoMedRisk-Projekts wird daher eine agentenbasierte, ontologie-gestützte Softwarelösung entwickelt, um das Auftreten solcher Ereignisse zu minimieren. Das Ziel ist es, Ärzten und medizinischem Fachpersonal eine technische Unterstützung zur prozessübergreifenden Risikoerkennung und Fehlervermeidung zur Verfügung zu stellen. Die Softwarelösung soll dynamisch eine Risikoanalyse auf der Grundlage von verfügbaren Datenquellen (wie der Patientenakte, dem KIS oder Checklisten, aber auch basierend auf realen Situationen im Prozess) durchführen. Daraufhin sollen kontextsensitive Hinweise zur Fehlervermeidung für die am Prozess beteiligten Fachkräfte generiert werden.
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