18.09.2014
Dr. Kerstin Denecke leitete Workshop auf VPH Conference 2014
17. September 2014
Wenn aller zwei Jahre die Virtual Physiological Human-Community auf ihrer Konferenz zusammentrifft, werden Methoden und Technologien thematisiert, die eine gemeinsame Betrachtung des menschlichen Körpers über virtuelle Modelle von mechanischen, physiologischen und biochemischen Abläufen ermöglichen.
In diesem Jahr trugen Dr. Kerstin Denecke (DPM) und Jan Gaebel (DPM) über einen eigenen Workshop zum Wissensaustausch bei. Der Workshop mit dem Titel „Models for surgical decision support“ begann mit dem Vorstellen des Digitalen Patientenmodells, wie es momentan am ICCAS am Entstehen ist. Ca. 20 Teilnehmer belebten den produktiven Erfahrungsaustausch, der über den aktuellen Stand in der digitalen Patientenmodellierung für die chirurgische Entscheidungsunterstützung Auskunft gab. Gemeinsam wurden Herausforderungen und Anforderungen diskutiert, die die Gewinnung und Integration geeigneter Informationen und medizinischen Wissens für solche Modelle betreffen. Die Wissenschaftler knüpften Kontakte und sammelten wichtige Informationen, um neue Ziele für die weitere Projektarbeit zu definieren.
[nggallery id=17]17 September 2014
Every two years, the Virtual Physiological Human-Community comes together at its conference. Then, methods and technologies are picked out as a central theme, which enable a common view of the human body by using virtual models of mechanical, physiological and biochemical processes.
This year, Dr. Kerstin Denecke (DPM) and Jan Gaebel (DPM) contributed to the knowledge exchange through the organization of an own workshop. The workshop entitled „Models for surgical decision support” started with a presentation of the Digital Patient Model – as it is currently in progress at the ICCAS. About 20 participants encouraged the productive exchange of experiences, which informed about the current state of the art in digital patient modeling for surgical decision support. Challenges and requirements were discussed together relating to the acquisition and integration of appropriate information and the medical knowledge for such models. The scientists established contacts and gathered important information to define new targets for their further project work.
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16.09.2014
ICCAS mit Beiträgen auf der 13. CURAC Jahrestagung
Die Deutsche Gesellschaft für Computer- und Roboterassistierte Chirurgie veranstaltete ihre diesjährige Jahrestagung in den Räumlichkeiten des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München. Dort tauschten Anwender und Wissenschaftler der Bereiche Chirurgie, Informationstechnik sowie Ingenieurwissenschaften deutscher Institute ihre aktuellen Forschungsergebnisse aus und diskutierten neue Ziele. An dem vielseitigen Programm, das „Synergie durch Interdisziplinarität“ anstrebte, nahmen Prof. Thomas Neumuth, Jens Meier, Bernhard Glaser und Max Rockstroh vom Forschungsfeld MAI teil.
CURAC-Beiratsmitglied Prof. Neumuth übte den Vorsitz der Fachsitzung „Patientenmodelle und Workflow I“ aus. In dieser referierte Jens Meier zum Thema „Aggregation patientenspezifischer Informationen zur Unterstützung der onkologischen Hals-, Nasen-, Ohren Chirurgie“. Bernhard Glaser präsentierte seine „Konzeption einer Kommunikationsarchitektur für ein OP-Instrumententisch-Simulationssystem“ in der Session „Simulation, Training und Ausbildung“.
This year, the German Society for Computer and Roboter-Assisted Surgery hold its annual meeting in the premises of the Klinikum rechts der Isar – Technische Universität München. There, users and scientists of the areas surgery, information technology and engineering from German institutes exchanged their current research results and discussed new targets. Prof. Thomas Neumuth, Jens Meier, Bernhard Glaser and Max Rockstroh took part at the varied program which aimed “Synergy through interdisciplinary”.
CURAC-board member Prof. Neumuth chaired the session “Patient Models and Workflow”. In this, Jens Meier spoke about the theme “Aggregation of patient specific information to support the oncologic throat-, nose-, ear surgery. Bernhard Glaser presented his “Conception of a communication architecture for an OR-instrument table-simulation system” in the session “Simulation, Training and Education”.
12.09.2014
Forschungsaustausch auf der GMDS-Jahrestagung in Göttingen
11. September 2014
Die 59. Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) versammelte in diesem September wieder zahlreiche Wegbereiter der Digitalisierung im Gesundheitsbereich. Die vom BMBF als Veranstaltung des Wissenschaftsjahres 2014 deklarierte Jahrestagung stand ganz im Zeichen von „Big Data und Forschungsinfrastruktur – Perspektiven für die Medizin“.
Aus dem ICCAS nahmen fünf Wissenschaftler, darunter GMDS-Präsidiumsmitglied Prof. Thomas Neumuth, teil. Referate hielten Dr. Kerstin Denecke (DPM) über Digitale Patientenmodelle zur Entscheidungsfindung in der Modellbasierten Medizin sowie Yihan Deng (DPM) zum Thema „Summarization of EHR Using Information Extraction, Sentiment Analysis and Word Clouds“.
11 September 2014
This September, the 59th Annual Meeting of the German Society for Medical Computer Science, Biometry and Epidemiology (GMDS) e.V. brought together again numerous pioneers of the digitalization in the healthcare sector. Declared from the BMBF as an Event of the Year of Science 2014 the annual meeting was entirely dedicated to the motto “Big Data and research infrastructure – perspectives for medicine.”
Five scientists from the ICCAS took part, among them GMDS-committee member Prof. Thomas Neumuth. Presentations were given by Dr. Kerstin Denecke (DPM) on digital patient model for decision support in model based medicine and Yihan Deng(DPM) on the topic “Summarization of EHR using information extraction, sentiment analysis and word clouds“.

09.09.2014
Präsentationen auf der MIE 2014
09. September 2014
Mit zwei Konferenzbeiträgen aus dem Forschungsfeld Digitales Patienten- und Prozessmodell beteiligte sich das ICCAS an der 25. European Medical Informatics Conference (MIE 2014). Dr. Kerstin Denecke und Yihan Deng reisten nach Istanbul, um in Vorträgen ihre Konzepte zur Analyse und Modellierung von Patientendaten darzubieten.
Dr. Deneckes Vortrag behandelte die Analyse der sprachlichen Besonderheiten medizinischer Weblogs insbesondere vor dem Hintergrund, solche Informationen in einem digitalen Patientenmodell zu berücksichtigen. Deng referierte über die Visualisierung unstrukturierter Patientendaten für das Bewerten von Diagnosen und Therapieverläufen.
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Karl-Heinz-Höhne-Preis und Dissertation – Frank Heckel gleich zweimal erfolgreich
09. September 2014
Wie bereits 2012 konnte ein ICCAS-Forscher die Auszeichnung für den 2. Platz beim Karl-Heinz-Höhne-Preis (MedVis-Award) entgegennehmen. Frank Heckel erhielt die aller zwei Jahre von der Visual Computing for Biology and Medicine (VCBM) Group vergebene Ehrung für seine wissenschaftlichen Arbeiten zur interaktiven Nachkorrektur von automatisch erzeugten Segmentierungsergebnissen in der Onkologie. Der Diplominformatiker vom Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS ist seit über einem Jahr als Gastwissenschaftler am ICCAS tätig. Hier analysiert er Bildqualitäten für das Verbundprojekt OR.NET und unterstützt die Zusammenarbeit des ICCAS mit dem Fraunhofer MEVIS im Rahmen der OR.NET-Initiativen.
Einen weiteren beruflichen Erfolg konnte Heckel vier Tage nach seiner Preisverleihung feiern. Da verteidigte er seine Doktorarbeit mit dem Titel „Sketch-Based Interactive Segmentation and Segmentation Editing for Oncological Therapy Monitoring“ an der Jacobs University Bremen. Heckel beschäftigte sich darin mit Verfahren zur genaueren und reproduzierbareren volumetrischen Vermessung von Tumoren in Computertomographiedaten. Die entwickelten Verfahren unterstützen Radiologen bei der Beurteilung der Wirkung einer Chemotherapie. Heckels Erfolg beim MedVis-Award fußt auf Erkenntnissen aus der Dissertation.
Das ICCAS gratuliert zu den herausragenden Leistungen und freut sich auf ein weiteres Jahr, nunmehr mit Dr. Frank Heckel im Forscherteam.
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01.09.2014
Sandra von Sachsen mit Vortrag auf ICBES in Prag
01. September 2014
Sandra von Sachsen war Referentin auf der International Conference on Biomedical Engineering and Systems (ICBES) in Prag. Auf der Fachkonferenz versammelten sich Forscher, die sich mit Theorien und Anwendungen der biomedizinischen Wissenschaften und des biomedizinischen Ingenieurwesens auseinandersetzen.
Von Sachsens Vortrag zur computerassistierten Defektklassifikation für die Behandlung zervikaler Spinalkanalstenosen stellte wichtige Ergebnisse der Forschungsarbeiten der HWS-Gruppe vor – ein Kodierungsschema zur Beschreibung identifizierter Defektmerkmale degenerativ veränderter, zervikaler Spinalkanalstenosen und eine Methode zur vollautomatisierten Erkennung von Einengungen des Spinalkanals im MRT-Bild. Das Auditorium stellte Fragen zur Anwendbarkeit der Methode bei der Diagnose von Wirbelkörperbrüchen. Laut Sandra von Sachsen ist dies durchaus denkbar. Eine wesentliche Voraussetzung dafür wäre die Bereitstellung einer größeren Menge von Bilddaten für die bildbasierte Klassifizierung der entsprechenden Wirbelbrüche.
09.08.2014
ICCAS-Workshop zum Teilprojekt 6 – Demonstratoren im OR.NET
09. August 2014
OR.NET ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Verbundprojekt und steht für „sichere dynamische Vernetzung in Operationssaal und Klinik“. Das ICCAS – von Beginn an Partner in fast allen Teilprojekten – arbeitet seit Anfang des Jahres im Teilprojekt 6 an der Koordinierung des Aufbaus aller Demonstratoren sowie an der Erstellung des Integrationsdemonstrators am Standort Leipzig.
Ca. 20 Partner, darunter Vertreter namhafter Medizintechnikfirmen, Hersteller klinischer Informationstechnologien, Anbieter integrierter Operationssäle sowie Wissenschaftler aus Forschungsinstituten, sind am Teilprojekt 6 beteiligt. Deren Synchronisierung findet regelmäßig in Workshops statt. So auch jenem, der Ende Juli von den Teilprojektleitern Max Rockstroh (ICCAS) und Markus Birkle (UKL Heidelberg) am ICCAS organisiert wurde. Es gab hauseigene Vorträge zum Thema Workflowmanagement und Vorträge der Partner zu den gegenwärtigen Arbeiten an zentralen Komponenten der Open Surgical Communication Platform (OSCP). Zudem wurden die aktualisierten Versionen der Storyboards (Drehbücher) für die Demonstratoren vorgestellt. Die Demonstratoren dienen dazu, die im Gesamtprojekt entwickelten Konzepte und Systeme später in einer realitätsnahen Umgebung anzuwenden.
Der Workshop bot genügend Raum für konstruktive Lösungsvorschläge. Zudem nutzten Teilnehmer die Gelegenheit, den gegenwärtigen Demonstrator-OP des ICCAS in Augenschein zu nehmen.
OR.NET is a collaborative project funded by the Federal Ministry of Education and Research and stands for “Secure and dynamic networking in the operation room”. From the very start, the ICCAS has been partner in nearly all sub-projects of this lighthouse project. Since the beginning of this year, the ICCAS has been working on the coordination of the construction of all demonstrators and on the establishment of the integration demonstrator at the Leipzig location.
About 20 partners including representatives of renowned medical technology companies, manufacturers of clinical information technology, provider of integrated operating rooms as well as scientists from research institutes are involved in the sub-project 6. The synchronization of the partners takes regularly place in workshops. At the end of July, such a workshop was organized by the subproject leaders Max Rockstroh (ICCAS) and Markus Birkle (UKL Heidelberg) at the ICCAS. The workshop included in-house presentations on workflow management and guest lectures about the current work on the central components of the Open Surgical Communication Platform (OSCP). Furthermore, updated versions of the storyboards for the demonstrators were presented. The demonstrators will be used to apply the overall project concepts and systems in a realistic environment.
The workshop on sub-project 6 left enough room for proposed solutions. Besides, participants took the opportunity to inspect the current demonstrator–OR.

08.08.2014
Dr. Kerstin Denecke bringt Leipzig – Auckland – Forschungsvorhaben ins Rollen
08. August 2014
Im Herbst letzten Jahres besuchten Mitarbeiter des neuseeländischen National Institute for Health Innovation (NIHI) das ICCAS, um gemeinsame Forschungsinteressen auszuloten. Schon damals meldeten sie ihr Kooperationsinteresse an. Nun folgte der Rückbesuch durch Dr. Kerstin Denecke, die mit reichlich Informationsmaterial über das ICCAS sowie zur Arbeit der Nachwuchsforschungsgruppe Digitales Patienten- und Prozessmodell nach Auckland reiste. Ihre Anlaufpunkte waren das NIHI, an dem Studien für Informationstechnologien im Gesundheitsbereich durchgeführt werden sowie das Department of Computer Science der University of Auckland. Zudem gab es ein erstes Kennenlernen mit dem Bioengineering Institute, das sich ebenfalls mit Patientenmodellierung beschäftigt.
Die Gespräche am NIHI verliefen erfolgreich, denn beide Seiten sehen Vorteile in einer engeren Zusammenarbeit. Während die Leipziger Wissenschaftler bei der methodischen Entwicklung federführend sind, haben die Auckländer Forscher im Bereich Patientenstudien viel zu bieten. Grund dafür ist eine gute Verfügbarkeit über Patientendaten, die über zwei Jahrzehnte gesammelt wurden. So wie am ICCAS ist man auch am National Institut bemüht, standardisierte Anwendungen zu entwickeln, die openEHR nutzen – ein guter Grund, in Verbindung zu bleiben. Weitere Forschungsaufenthalte sind nun in Planung. Das Leipzig – Auckland – Forschungsvorhaben nimmt Gestalt an.
23.07.2014
Dabeisein während der Digital Operating Room Summerschool (DORS) des ICCAS
Wenn am 22. September 2014 die Summerschool des ICCAS für eine Woche ihre Türen öffnet, erwartet die Teilnehmer ein reich gefülltes Programm, das die Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Informationstechnologie für den digitalen Operationssaal zum Gegenstand hat.
In den Räumlichkeiten des neuen Augusteums sowie der Bibliotheca Albertina werden erfahrene Wissenschaftler aus der Medizin, dem Ingenieurwesen und der Informatik ihre Erfahrungen auf den Gebieten medizinische Bildverarbeitung, Computer Vision und IT-Technologien weitergeben und den Teilnehmern beratend zur Seite stehen. Zudem sprechen Klinikbetreiber über Möglichkeiten der Umsetzung neuer IT-Infrastrukturen in ihren Häusern. In einem praktischen Teil werden die Teilnehmer in die menschliche Physiologie und Anatomie eingeführt. Eine Hospitation im OP soll Arbeitsabläufe und Technologien näher bringen. Im ICCAS Konzept-OP können schließlich neueste Entwicklungen anhand von Prototypen und Simulatoren selbst getestet werden.
Angesprochen sind vor allem junge Wissenschaftler und Doktoranden, die sich den neuen Anforderungen an eine personalisierte Medizin mithilfe anwendbarer technologischer Assistenz stellen und dazu Expertenkenntnisse aus erster Hand erfahren möchten. Aber auch alle anderen Interessenten, die den direkten Austausch innerhalb der wissenschaftlichen Community im Bereich computerassistierte Chirurgie suchen, sind herzlich willkommen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen können bis einschließlich 31. 08. 2014 erfolgen.
Das ICCAS freut sich auf lehrreiche Tage in Leipzig, in denen auch das gegenseitige Kennenlernen nicht zu kurz kommen soll.
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular zur DORS gibt es unter www.iccas.de/dors.
When the ICCAS – Summerschool will open its doors for one week on 22nd September 2014, participants can expect a richly filled program which has the developments and challenges in the field of information technology for the digital operating room as subject matter.
In the premises of the new Augusteum and the Bibliotheca Albertina, experienced scientists from medicine, engineering and computer science will share their experiences in the fields of medical image processing, computer vision and IT-technologies. They will also provide advisory support to the participants. Furthermore, hospital operators speak about the possibilities of implementing new IT-infrastructures in their institutions. During a practical session participants will be introduced into the human physiology and anatomy. An operating room visit will show the current state of the art OR-technologies and workflows in practice. Latest developments can finally be tested on prototypes and simulators in the ICCAS Concept-OR.
Especially young researchers and Ph.D. students should feel concerned who want to face the new requirements on personalized medicine and who want to receive firsthand knowledge from experts. But all other interested persons who are looking for a direct exchange within the scientific community of computer-assisted surgery are very welcome.
The number of participants is limited. Registrations can be submitted until 31st August 2014.
The ICCAS is looking forward to informative days in Leipzig where also the mutual acquaintance should not be neglected.
Further information and the registration form can be found under: www.iccas.de/dors.

DPM-Beitrag auf 37. ACM SIGIR Konferenz in Australien
23. Juli 2014
Informationsverarbeitung und Wissensmanagement sind wichtige Arbeitsgebiete, mit denen sich das Forschungsfeld DPM beschäftigt. Teil davon ist die Sentiment Analyse von klinischen Texten – das Spezialgebiet von Yihan Deng. Über die aktuellen Forschungsergebnisse zu dieser eher ungewöhnlichen Methode der Informationswiedergewinnung im medizinischen Bereich berichtete der Informatiker auf der diesjährigen International ACM SIGIR Conference in Gold Coast (Australien). Zu den Teilnehmern der Veranstaltung zählte auch DPM-Nachwuchsgruppenleiterin Dr. Kerstin Denecke, die – wie der Arzt Matthäus Stöhr – in die Untersuchungen involviert ist. Die Wissenschaftler beweisen, dass Patientenakten alles andere als objektive Datenansammlungen sind. Sie beinhalten vielmehr wichtige Beobachtungen und Bewertungen des klinischen Personals zur aktuellen Gesundheitslage der Patienten, woraus sich Hinweise für weitere Therapiemaßnahmen ableiten lassen. Die Sentiment Analyse kann somit wichtige Auskünfte für das digitale Patientenmodell liefern, die sonst in Patientenakten verborgen blieben.
Die von der Association for Computing Machinery (ACM) und der Special Interest Group on Information Retrieval (SIGIR) organisierte Konferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen zur Thematik „Informationswiedergewinnung“. Hier finden Wissenschaftler zusammen, die sich mit der Erkennung, Organisation, Speicherung, Rückgewinnung und Distribution von Informationen in öffentlichen und privaten Bereichen beschäftigen.
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